Verstext
Stark und alt
steht der Tannenbaum im Wald.
Streckt den Ast,
der als Arm zum Stamme passt.
Borke rauh
gibt die Haut dem Baume, schau.
Da raschelt rasch ein brauner Blitz.
Er rennt herauf, herum, ein Sprung!
Erklettert leicht die Rinde rauh
und hopp, er sitzt, so schnell er flitzt.
Sein Rücken ist bräunlich,
und weisslich sein Lätzchen.
Die Finger sind Krällchen
zum Klettern und halten.
Als Büschel nach oben
stehn steil seine Ohren,
und hinten herauf hält er buschig den Schwanz.
Da knackt ein Zweig
vom Schuh zerdrückt.
Hinauf den Ast und aufgepasst:
Im Hui und Schwung weg, raschelibum.
Stark und alt
steht der Tannenbaum im Wald.
Streckt den Ast,
der als Arm zum Stamme passt.
Borke rauh
gibt die Haut dem Baume, schau.
Steht allein.
Fort sein Gast, ein Eichhorn klein.